Kiko Protokoll 18.09.2017

Protokoll 18.09.17

Top 1: Organisatorisches 
Frau Köthe eröffnet die Konferenz und stellt die Anwesenheit aller Klassensprecher und Vertreter der Klassen 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 4a und 4b fest (siehe Anwesenheitsliste).
Top 2: Kennenlernrunde 
Die Teilnehmer der Konferenz stellen sich vor.
Top 3: Aufgaben einer Schülervertretung 
Frau Köthe erklärt den Ablauf der Konferenzen und weist auf die Wichtigkeit der Einhaltung der Gesprächsregeln hin.

Frau Köthe erklärt, dass die Klassensprecher und Vertreter die Anfragen und Ergebnisse der Konferenzen an ihre Klassen weitergeben sollen und dass eine Schülervertretung ein Mitspracherecht bei verschiedenen pädagogischen und organisatorischen Anliegen hat. Auch bei der Planung und Mitgestaltung von Veranstaltungen können die Schüler sich und ihre Ideen und Wünsche einbringen.
Top 4: Sammeln von Ideen 
Folgende Anliegen und Anfragen wurden durch die Schüler formuliert:

  • Es sollen mehr Ausflüge stattfinden (z. B. ins Bergwerk, in den Zoo Hannover, zur Schlangenfarm oder auf einen Abenteuerspielplatz).
  • Es wäre schön, die Computer mehr zu nutzen (mehr AGs?).
  • Die Schüler würden gerne den Namen der Schule ändern in „Regenbogenschule“ und dieses Konzept umsetzen mit einem Regenbogen über dem Eingang und mehr Farbe in der Schule (Wände streichen, Feierraum renovieren, bunte Gardinen aufhängen, Toilettenräume farbiger gestalten…).
  • Schüler der vierten Klassen regten an, es wäre schön, eine Erinnerungswand zu haben mit Fotos der ehemaligen Schüler.
  • Die Kinder wünschen sich mehr Spiele für die Klassenräume (z. B. für Regenpausen).
  • Der Schulhof sollte noch attraktiver werden durch Schaukeln oder mehr Klettergelegenheiten (z. B. einem Parcours).
  • Für die Pausen draußen wünschen sich die Schüler solidere Softbälle und mehr Basketbälle.
                                         Protokoll: Frau Köthe